Das iPad 2 soll weitaus leistungsfähiger als sein Vorgänger sein – zumindest auf dem Papier. Doch wie sieht es in der Praxis aus? Ein Videovergleich der beiden Kontrahenten zeigt die Geschwindigkeitsunterschiede beim Webseiten-Aufbau.
Die Schwächen des iPads sind ausgemerzt. Durch den größeren Ram des Nachfolgers werden alle Browser-Tabs im Arbeitsspeicher abgelegt (hier findet ihr die technischen Daten des iPad 1 und 2). Wenn man also 9 Tabs offen hat, kann man ohne Verzögerung zwischen diesen hin und her wechseln. Beim iPad 1 traten dabei noch unangenehme Wartezeiten auf, weil einfach nicht alles im RAM zwischengespeichert werden konnte und somit öfter nachgeladen werden musste.
Auch das scrollen ist beim iPad 2 besser denn je. Wer kennt sie nicht, die grau-weißen Kästchen die auf dem iPad-Display ab und an erscheinen? Das iPad 2 scrollt ohne diese Artefakte und der Webseiteninhalt ist immer zu sehen.
Der Videovergleich:
Bilder bzw. Videos sprechen mehr als tausend Worte! Die Performance des iPad 2 ist also auch in der Praxis wahrlich spürbar.