Nie war dieser Satz passender. Man kann es aber auch magisch nennen, wenn ein kleiner, behinderter Junge wieder mit der Welt kommunizieren kann und das alles dem iPad zu verdanken ist.
Owen Cain, ist schwer körperbehindert und fast völlig bewegungsunfähig, stumm und anfällig für Infektionen. Trotzdem kann er lesen, schreiben und rechnen. Mit dem iPad kann er all diese Dinge viel einfacher bewerkstelligen als je zuvor.
In dem Video der New York Times sieht man, wie der kleine Junge mit dem iPad interagiert. Er nutzt verschiedenste Apps, soweit es seine motorischen Fähigkeiten zulassen:
In dem Video wird dem iPad bescheinigt, mit dem großen empfindlichen Touchscreen und den verschiedenen Apps, dass perfekte Gerät für Owen und für andere Menschen mit Behinderung zu sein. Noch dazu ist das iOS Gerät viel billiger als die medizinischen Spezialgeräte, die die gleichen Aufgaben übernehmen.
Da das iPad Display so empfindlich ist, kann Owen trotz seiner Behinderung durch „Alice im Wunderland“ blättern und iPad Apps mit ganzen Phrasen helfen ihm, mit einem einfachen Fingertipp, zu kommunizieren.
Ein eigenes iPad konnten sich die Eltern nicht leisten und ein teureres, medizinisches Gerät schon gar nicht. Nun hat sich aber Owens Oma ein Herz gefasst und ihm ein iPad geschenkt. Das Gerät ermöglichte es Owen, seinen Eltern mitzuteilen, dass er zu Halloween Han Solo sein möchte. Für seine Eltern muss das iPad einfach magisch sein.