Nicht mehr lange und der iPad Nachfolger steht in den Läden. Die Gerüchteküche brodelt, blubbert und spritzt. Fast jeden Tag tauchen neue, angebliche Features des Next-Gen iPads auf. Sogar USB soll das iPad 2 besitzen.
Jedenfalls laut dem Redakteur, Eldar Murtazin, der russisch sprachigen Seite www.mobile-review.com:
Ich habe mit einem Kollegen gesprochen, welcher für einen ODM Hersteller arbeitet der mit Apple verbunden ist. Der Kollege ist in der Forschung tätig und laut seinen Quellen wird das iPad 2 einen USB Port bekommen.
Da die europäische Union Hersteller dazu zwingt den Micro-USB Standard einheitlich zu Unterstützen scheint es gar nicht abwegig, dass Apple mitspielt und dem iPad 2G einen USB-Port spendiert. Das USB-Gerücht hält sich jedenfalls hartnäckig – wir berichteten.
Das derzeitig erhältliche iPad gibt es in zwei Ausführungen: Wi-Fi only oder Wi-Fi + 3G. Schenkt man nun dem Bericht des taiwanesischen Magazins DigiTimes glauben, dann wird es das iPad 2 in 3 verschiedenen Versionen geben: Wi-Fi only, 3G und CDMA (neuer Mobilfunkstandard). Die Produktionsverhältnis soll bei 3:4:3 liegen. Bei dieser Verteilung kann man davon ausgehen, dass Apple näher mit Mobilfunkanbietern zusammenarbeiten wird und das iPad öfter subventioniert, mit Vertrag zu bekommen ist.
Außerdem soll das Pad 2 ein weniger spiegelndes Display erhalten. Dies ist sicher Nötig, da sich die Konkurrenz schon auf diesen Nachteil gestürzt hat (Amazon Kindle Werbespot) und es echt belastend ist, wenn man bei Sonneneinstrahlung nichts mehr auf dem iPad Display erkennen kann.
Laut dem neuesten DigiTimes Bericht hat Apple 65 Millionen 9,7 Zoll iPad Displays bestellt. 35 Millionen wird LG produzieren und die restlichen 30 Millionen werden zwischen Samsung und Chimei Innolux aufgeteilt. Wenn man den Zahlen Glauben schenkt, wird Apple nächstes Jahr bis zu 65 Millionen iPads (1G und 2G) ausliefern können.
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