So konntet ihr eure iTunes-Musikbibliothek, auf eurem iPad, noch nie erleben. Die iPad App Planetary ermöglicht eine intergalaktische Reise durch all eure Musik. Eine kostenlose und atemberaubende iPad App!
Die Benutzeroberfläche ist atemberaubend und anders als jeder Musik Player den es fürs iPad gibt. Ob der Standard iPod oder die Mehrzahl der anderen Musik Apps bieten meist schnöde Listen mit denen man seine Sammlung nach Interpreten, Titeln oder Alben ordnen kann. Planetary geht da einen andren Weg.
Das Interface zeigt eine Galaxy – welche mit den Inhalten aus eurer Musikbibliothek gebildet wird. Sterne repräsentieren die Interpreten, Planeten die Alben und Monde die Lieder.
Mit einem Doppel-Fingertipp reist man von einem Interpreten zum Anderen – von Stern zu Stern. Hat man sich für seinen Wunsch Musiker entschieden, wählt man einen Planeten (das Album) und alle Lieder des Albums erscheinen als Monde des Planeten. Die Monde sind unterschiedlich groß und so öfter ein Lied gehört wird, umso größer werden die Monde. Ein nettes Feature, um seine Lieblings Lieder schneller zu finden oder in Vergessenheit geratene wieder zu „entdecken“. Um eine Ebene höher zu gelangen benutzt man die altgediente Zwei-Finger-Zoom-Geste.
Screenshots:
Technisch gesehen ist die iPad App Planetary nicht mehr als ein Musik Player fürs iPad. Doch durch die wundervolle Benutzeroberfläche hebt es sich von allem bisher Dagewesenen ab und bietet ein atemberaubendes Erlebnis seine Musikbibliothek zu erleben.
Die Animationen sind flüssig und sehr schön anzusehen. Die Navigation ist intuitiv und die Musik wird bei der Musik-Sternenwanderung schnell zur Nebensache. Auch ist es möglich das Wunschlied in der Standard iPod App abzuspielen und während das Lied abgespielt wird zu Planetary zu wechseln, um die visuellen Effekte + Lied zu genießen.
Fazit: Absoluter TIPP! Kostenlos, schön, genial. So viel Spaß hatte ich noch nie durch meine Lieder zu navigieren! Ein absolutes Download-MUSS!
Mike meint
Genial, you made my day!!!
Übrigens: warum nach meinem Retweet jetzt in Twitter „shared by Mike“ auftaucht muss ich noch eroieren.
Sorry for inconveniences,
Mike